Data Cube

Warum Excel kein DataCube ist – und wie CFOs von modernen Plattformen profitieren

Excel ist das Arbeitspferd der Finanzabteilungen. Kaum ein CFO oder Controller, der nicht täglich mit Tabellen arbeitet. Doch so flexibel und vertraut Excel auch ist – es hat klare Grenzen. Spätestens wenn es um Echtzeit-Reporting, Forecasting oder revisionssichere Datenmodelle geht, stoßen CFOs an die Decke. Hier kommt der DataCube ins Spiel.

Excel: stark, aber limitiert

Excel eignet sich hervorragend für Ad-hoc-Analysen oder schnelle Reports. Allerdings entstehen in wachsenden Organisationen typische Probleme:

  • Dateninseln: Jeder Fachbereich pflegt eigene Dateien. Konsolidierung wird zum Albtraum.

  • Fehleranfälligkeit: Copy-Paste, Formelfehler oder Versionschaos gefährden die Datenqualität.

  • Skalierung: Ab einer gewissen Datenmenge (Transaktionen, Konten, Perioden) wird Excel langsam und instabil.

  • Sicherheit & Compliance: Revisionssichere Dokumentation und Zugriffsrechte sind kaum abbildbar.

Kurz gesagt: Excel ist ein Tool für Analysen, aber keine Datenplattform.

Was ein DataCube anders macht

Ein DataCube ist eine mehrdimensionale Datenstruktur, die speziell für Analysezwecke entwickelt wurde. Im Finance bedeutet das:

  • Zentrale Datenbasis: Alle Buchungen, Transaktionen und KPIs liegen in einem einzigen Modell.

  • Mehrdimensionale Analyse: CFOs können gleichzeitig nach Zeit, Kostenstelle, Produkt oder Region auswerten – ohne komplizierte Formeln.

  • Echtzeit-Reporting: Dashboards und Forecasts aktualisieren sich automatisch.

  • Revisionssicherheit: Jeder Zugriff, jede Änderung ist nachvollziehbar.

Statt Daten mühsam in Excel zusammenzuführen, bietet ein DataCube eine stabile und skalierbare Plattform für Finance-Teams.

Wie CFOs konkret profitieren

  1. Schnellere Abschlüsse: Monats- und Jahresabschlüsse dauern Tage statt Wochen.

  2. Bessere Entscheidungsgrundlagen: Szenarien („Was passiert, wenn Personalkosten +5 % steigen?“) sind sofort simulierbar.

  3. Transparenz im Team: Alle greifen auf dieselbe Datenbasis zu – kein Versionschaos mehr.

  4. Skalierbarkeit: Ob Startup oder Konzern – ein DataCube wächst mit den Anforderungen.

Excel und DataCube: Ergänzung statt Konkurrenz

Das Ziel ist nicht, Excel abzuschaffen. Im Gegenteil: Viele CFOs nutzen weiterhin Excel als Frontend für Analysen und Dashboards. Der Unterschied: Die Daten kommen nicht mehr aus unzähligen Dateien, sondern aus einem zentralen DataCube.

So bleibt die gewohnte Flexibilität erhalten – nur ohne die Risiken und Einschränkungen.

Fazit: Zeit für moderne Plattformen

Excel bleibt ein wertvolles Werkzeug, aber es ist kein DataCube. Wer als CFO Transparenz, Geschwindigkeit und Sicherheit braucht, setzt heute auf moderne Finanzdatenplattformen.

Bei Nefio haben wir genau dafür einen Finance-first DataCube entwickelt: vorkonfiguriert für GuV, Bilanz und Cashflow, sofort einsatzbereit und mit Schnittstellen zu ERP, DATEV und Banksystemen. So wird aus Excel-Chaos eine zentrale Datenplattform – und CFOs können sich auf das konzentrieren, was zählt: bessere Entscheidungen.

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